sm iseran

Sonntag, 3.8.

Es war ein Sonntag Nachmittag inmitten dieser ungewöhnlichen Hitzewelle mit Temperaturen nahe 40° im Schatten. Alle normalen Menschen hingen in den Freibädern rum oder in abgedunkelten Zimmern zu Hause. Aber 16 unverdrossene Transalpfahrer/-innen nahmen die Strapazen auf sich und fuhren an den Zeltplatz See-Ende am Bodensee bei Singen um sich für die anstehende Alpentour zu sammeln. Nur gut, dass unser Lager in den Nachmittagstunden im Schatten einiger Bäume lag. Ebenso gut war, dass wir im Gegensatz zum letzten Jahr einen Platz mit Badestrand hatten. Kaum nötig zu erwähnen, dass sich jeder nach dem Zeltaufbau umgehend in die Fluten stürzte.

Ach ja, der Vergleich mit dem letzten Jahr. Kaum einer konnte sich vorstellen, dass sich die letztjährige Tour toppen ließ. Wie denn auch, bei der Begeisterung, die sie bei den Teilnehmern ausgelöst hatte? Na ja, wir werden sehen.

In den Abendstunden setzten wir uns zu Fuß in Bewegung ins nahe gelegene Ludwigshafen um in einer Gartenwirtschaft am Seeufer unser Abendessen einzunehmen. Kulturell untermalt wurde das Ganze durch eine Country-Kapelle mit Tanzdarbietungen - muss man auch mal gesehen haben. Nach dem obligatorischen Eisessen im Dorf und einem Abschlusskaffee in einer anderen Gartenwirtschaft legten wir uns in die Zelte. Der nächste Tag sollte anstrengend werden.

Montag, 4.8.

Um 6.00 Uhr war gemeinsames Wecken. Wir hatten heute eine Strecke von 530 km durch die Alpen vor uns, und da war es dringend angeraten zeitig zu starten. Geplant war 9.00 Uhr. Wie gewohnt bauten wir bei den Zelten unsere beliebte Frühstücksrunde auf und warfen uns gegenseitig die Lebensmittel zu. Und siehe da, um 9.12 Uhr war der ganze Pulk voll bepackt auf der Piste, gerade als die große Hitze richtig losging Das ließ sich schon mal ganz gut an. Zunächst fuhren wir ca. 250 km durch das „Schweizer Flachland“ auf Autobahnen. Bevor es in die Berge ging, wechselten wir auf Landstraßen über. Der erste Pass zum Einstieg war der Pillon mit 1546 m. Es kamen erste alpine Gefühle auf. Als wir kurz danach wieder ein Stück im Rhone-Tal bei 37° fuhren, erhielten wir eine Vorahnung, was uns noch erwarten sollte. Die Hitze fing nämlich an unangenehm zu werden. Nur gut, dass wir jetzt immer wieder in höhere Regionen vorstießen, wie z.B. den Col de la Forclaz (1527 m), wo wir unsere Mittagspause verbrachten. Danach ging es vorbei am Mont Blanc und seinem immer noch beeindruckenden Gletscher.

Kurz nach Chamonix kamen wir mal ins Tal runter, wo uns erstmals Temperaturen von über 40° erwarteten. Kaum nötig zu erwähnen, dass dies ganz schön an die Verfassung der meisten ging. Sogar die beiden Teilnehmer in Moto-Cross-Panzern - eigentlich die ultimative Bekleidung in dieser Hitze - kamen im Stadtverkehr kurzfristig ins Schwitzen. Es war schon nach 17.00 Uhr, und die Kondition von einigen ging ihrem Ende zu, als wir zum schönsten Teil des Tages kamen: Die relativ unbekannten Pässe Saucie und Roselend mit 1650 und 1968 m. Hier waren nicht nur die Temperaturen wieder angenehm, sondern die Streckenführung machte richtig Spaß. Und die ersten setzten in den Kurven schon wieder mit ihren Seitenkoffern auf. Bis wir so um 19.00 auf dem Zeltplatz in Bourg-St.-Maurice ankamen, waren alle wieder putzmunter. Nebenbei streiften wir eine Gewitterfront, so dass nun auch die Temperaturen im Tal bei angenehmen 25° waren. Nach dem Zeltaufbau ging’s zu Fuß in die Stadt, wo wir noch ordentlich - und teuer - zu Abend aßen.

Dienstag, 5.8.2003

sm fruehstueckHeute konnten wir ausschlafen, da wir nur ca. 250 km fahren wollten. Die Lage unserer Zelte hatten wir so gewählt, dass wir bis ca. 10.00 Uhr Schatten hatten. Also genügend Zeit um auch noch gemütlich zu frühstücken. Ach ja, das Frühstück: Wir waren doch im Land der Supermarchés, und einer davon war gleich um die Ecke. Unser Einkaufsteam konnte den Verlockungen des überreichlichen Warenangebots nicht widerstehen. So kam es, dass der „Frühstückstisch“ (die Mitte unserer Runde) reichhaltig gedeckt war mit frischen Baguettes, Croissants, rohem und gekochtem Schinken, allerlei erlesenen Käsesorten usw... - und das alles für 2 € pro Person.
sm val_disereDerart gesättigt schwangen wir uns auf die Transalps um den ersten Pass des Tages und zugleich höchsten unserer Tour zu befahren: Den Col de’l Iseran, mit 2770 m höher als das Stilfser Joch und der zweithöchste asphaltierte in den Alpen überhaupt. Allerdings bestach er weniger durch fahrerisch interessante Passagen als durch grandiose Landschaftseindrücke. Die schiere Höhe allein war schon überwältigend. Die Blicke ins Tal waren wie von einem Flugzeug aus. Ach ja, Stichwort „Tal“: Unten erwartete uns wieder eine Hitze von ca. 40°. Man musste wirklich die Helmvisiere schließen, damit keine unangenehme Warmluft reinkam. Die Ortschaften waren bis in den Abend hinein fast ausgestorben. Also nichts mit mal kurz einen Kaffee einwerfen unterwegs. Man sollte schon über 1500 m hoch sein, damit es einigermaßen erträglich wurde. Ein ganzes Stück weit fuhren wir durchs Arc-Tal, bevor es am späten Nachmittag den Col de la Madeleine (2000) hoch ging. Dieser stellte sich fahrerisch als sehr interessant heraus. Ähnlich wie die beiden weniger bekannten Pässe vom Vortag war auch er wenig befahren und mit angenehmen Kurven (bis auf ein paar Bitumen- und Rollsplittpassagen). Im Tal 30 km vor Bourg angekommen war es zwar wieder richtig heiß. Allerdings hingen mehrere Gewitter in den Bergen drin. Von dort kam sehr bald angenehme Luft herab - später mit etwas Regenschauer. Kurzum bei unserer Ankunft so um 17.00 Uhr war es wieder angenehm.
Es war sogar so zeitig und angenehm, dass 5 Transalper sich zum Schottern in die Umgebung aufmachten. Das Sträßchen führte fast direkt von Bourg aus auf die Almen über der Baumgrenze hinaus. Ein Teil davon war der Kategorie „Leichter Schotter“ einzuordnen - war auch besser so angesichts unserer Straßenreifen. Das Ganze wäre ein rundum gelungenes Erlebnis gewesen, wenn das mit dem zerstörten Motorengehäuse nicht passiert wäre. Bei einem der Teilnehmer verkantete sich auf einer Schotterpassage ein größerer Stein so unglücklich im Motorgehäuse, dass er ein Loch reinbrach. Und in so einem Fall kann man nicht mehr viel machen. Die Transalp musste vom ADAC abgeholt und heim gebracht werden. Dies war - Gott sei Dank - der einzige Zwischenfall auf der gesamten Veranstaltung.

Abends war unsere erste Grillerei angesagt. Nachdem:
- das Essen in den Gaststätten sehr teuer war,
- der Zeltplatz einen schönen, großen Grill hatte,
- ein gelernter Koch und ein gelernter Metzger unter uns waren,
- und nicht zuletzt der Supermarché um die Ecke uns mit seiner Fleischauswahl lockte,
lag dieses Vorgehen sehr nahe. Kurzum es wurde richtig geschlemmt - und das zu gerade mal 4 € pro Person. Ein (fast) perfekter Tag ging zu Ende.

Mittwoch, 6.8.

Auch heute standen wir nicht so früh auf. Wie gestern frühstückten wir feudal in unserer geselligen Runde zwischen den Motorrädern. Irgendwann so um 11.00 Uhr kamen wir in die Gänge und fuhren die Strecke von gestern ein Stück zurück über den Col de la Madeleine. Durch das Arc-Tal, das uns gestern mit seinen hohen Temperaturen zu schaffen gemacht hat, fuhren wir nur ein kurzes Stück. In St.-Michel de Maurienne zweigten wir dann ab nach Süden Richtung Briançon. Der Col de Telegraph, der gerade mal 1500 m hoch war, entpuppte sich dabei als fahrerischer Genuss erster Klasse. Richtig schöne 2.- und 3.-Gang-Kurven reihten sich Kilometer lang aneinander. Es war schattig und kühl, und auch unser Team war mittlerweile so im Kolonnen springen geübt, dass die anderen Verkehrsteilnehmer uns kaum mehr behinderten. Gekrönt wurde dieser Aufstieg durch unsere Pause in einer Gartenwirtschaft, die genau mitten in der „Gipfelkehre“ des Passes lag - schön kühl und schattig mit Panoramablick ins Tal.
sm galibierDie nicht ganz einfache Trennung von diesem schönen Fleckchen wurde uns durch die Spannung auf den nächsten Pass erleichtert - den Col de Galibier mit 2645 m, und damit dem Höhepunkt des Tages. Weniger ein Höhepunkt waren die Kurven - eigentlich kein Vergleich zum Telegraph. Ein absolutes Highlight waren aber die Landschaftseindrücke. Die „Flugzeugausblicke“ waren zwar nicht so ausgeprägt wie am Iseran. Allerdings wirkten hier die Berge mit ihren Geröllhalden so schroff und fremdartig, dass man sich stellenweise in einem Fantasy-Film wähnte. Auf dem Pass machten wir die obligatorische Pause und genossen die Panoramaaussichten. Irgendwann so gegen 15.00 Uhr ging’s hinab über den Col de Lautaret, auf dessen Passhöhe wir heraus kamen, ins Romanche-Tal Richtung Grenoble. Auch hier wehte uns - wie schon erwartet - der 40° heiße Wind entgegen...

sm grillSo ca. 50 km vor Grenoble zweigten wir wieder nach Norden ab, dem Col de la Croix de Fer (2067 m) entgegen. Hier bestach die Fahrt durch eine Schlucht mit ungewöhnlich hohen Felswänden, wie man sie eher in den Rocky Mountains wähnt als in den Alpen. Nach einem kurzen Stück durchs Arc-Tal und der dritten Überquerung des Madeleine kamen wir um 19.00 einigermaßen geschafft auf dem Zeltplatz an. 350 km durch die Alpen und bei dieser Hitze sind wohl doch etwas viel.

Abends schlugen wir beim Grillen wieder richtig zu. Und wir erlebten den einzigen Regen auf der gesamten Tour. So ca. 15 Minuten prasselte es richtig runter. Aber da uns eine Laube fürs Abendessen zur Verfügung stand, konnte uns das nicht beeindrucken. Die Temperaturen waren angenehm und der Tag noch etwas perfekter - bis auf die Müdigkeit nach der langen Tour.

Donnerstag, 7.8.

sm uweTja, heute ging es wieder zurück Richtung Heimat. Wir wollten/ mussten ja die Heimreise zum Bodensee in zwei Etappen bewältigen. Wir kamen zwar auch wieder erst um 11.00 Uhr weg, dafür aber voll bepackt und getankt. Es sollte relativ geruhsam werden, da nur 250 km anstanden. Zunächst erklommen wir den Kleinen St. Bernhard mit 2188 m. Schön zu fahren mit schönen Aussichten - allerdings mit sehr viel Verkehr, der die Kurvenerlebnisse nun doch etwas trübte. Auf dem Pass überquerten wir die französisch-italienische Grenze. Das Aosta-Tal in Italien, das für seine hohen Temperaturen berüchtigt ist, überraschte uns heute mit einem angenehmen Klima. Aber kaum in Aosta angekommen ging es wieder hoch zum nächsten und letzten Pass des heutigen Tages, dem Großen St. Bernhard (2473 m). Eine schöne Landschaft mit der wohl besten Fahrbahnbeschaffenheit auf der Tour. Aber die bisher erlebten Eindrücke konnte der Pass nicht mehr toppen. Oben - nach der Schweizer Grenze machten wir eine Pause, bevor es hinab ins Rhone-Tal ging. Dort erwarteten uns wieder die - fast gewohnten - Temperaturen von nahezu 40°. Das Rhone-Tal aufwärts Richtung Osten fuhren wir aber hauptsächlich auf Autobahnen. So kamen wir schon um 16.30 Uhr auf dem Zeltplatz in Brig an und beendeten noch in guter Verfassung die heutige Etappe.
sm brigNach dem Zeltaufbau konnten wir es uns nun richtig gut gehen lassen. Ein großer Teil ging ins nahe gelegene Freibad und genoss beim Schwimmen den ungewohnten Blick auf die  Ausläufer des berühmten Aletschgletschers und der kühnen Trasse des Simplon-Passes. Der Rest hing genüsslich auf dem Zeltplatz rum und bereitete den Tag nach. Abends spazierten wir alle in die Stadt, wo wir in der Fußgängerzone ein nettes Restaurant fanden. Das Essen stellte sich als überraschend gut und für schweizerische Verhältnisse günstig heraus. Der Tag war damit nun wirklich perfekt.

Freitag, 8.8.

sm gletscherDer letzte Tag der Tour war angebrochen. Da es morgens keinen Schatten auf unserem Platz gab, bauten wir ab 6.00 Uhr zuerst die Zelte ab. Ab 8.00 frühstückten wir dann auf den Bänken beim Zeltplatzladen unsere Brötchen. So kam es, dass wir bereits um 10.00 Uhr wieder unterwegs waren bei zunächst sehr angenehmen Temperaturen. Unsere erste Pause machten wir kurz unterhalb des Grimsel-Passes (2165 m) mit Blick auf den berühmten Rhone-Gletscher, an dem wir ja vor einem Jahr ebenfalls gestanden sind. Die Grimsel-Straße ist sehr gut ausge-baut und fahrerisch wohl eher für die höheren PS-Klassen interessant. Beeindruckend war hier der Grimsel-Stausee, der in sehr großer Höhe angelegt war - mit steilem „Ufer“ und einer ungewöhnlich gelb-grünen Färbung. Im Tal angekommen ging’s gleich zum nächsten Pass - dem Susten mit 2224 m - hoch, dem letzten auf unserer Tour. Die Strecke macht nun für unsere Geräte wesentlich mehr Spaß, war aber leider doch sehr überlaufen mit Autos, Bussen, Motorrädern und Radfahrern. Das alles zusammen ergab eine nicht ganz ungefährliche Mischung. Weil viele Motorradfahrer ihre Kurvenerlebnisse durch die anderen Verkehrsteilnehmer beeinträchtigt sahen, versuchten sie in waghalsiger Weise letztere hinter sich zu bringen. Ganze Kolonnen überholten Busse in unübersichtlichen Rechtskurven. Wir waren davon insofern betroffen, dass immer wieder welche auf unserer Seite voll entgegen kamen - ein Mal sogar ein Fahrradfahrer (!) -, weil es nicht mehr gereicht hatte. Aber es lief alles ohne Zwischenfälle ab. Das tollste Erlebnis war wohl der Blick auf den Triftgletscher, an dem wir zum Greifen nah vorbei fuhren. sm grimselNach einer kurzen Pause auf der Passhöhe ging es nun endgültig hinab ins Reuss-Tal. Bis hierher waren die Temperaturen angenehm gewesen. Nun wurde es deutlich wärmer. Die Strecke nach Schwyz fuhren wir hauptsächlich auf Autobahnen und Schnellstraßen, vorbei am Urner See. Kurz vor dem Züricher See machten wir auf 900 m Höhe unsere letzte Pause, bevor es dann richtig ins Tal ging. Und in der Tat, dort an-gekommen erwarteten uns wieder die „gewohnten“ Temperaturen. Auf den Autobahnen kamen wir gut voran, sogar durch die 6 km Stadtverkehr in Zürich (bei 41°). Und es war gerade mal 17.00 Uhr, als wir am Bodensee die Zelte aufschlugen. Selbstverständlich trieb es die meisten gleich wieder ins Wasser.

Abends gingen wir wie letzte Woche schon am See entlang nach Ludwigshafen zum gemeinsamen Ausklang in ein griechisches Restaurant. Auch dieses stellte sich als überraschend gut heraus. Die Schlemmerei fand also immer noch kein Ende. Natürlich musste noch das obligatorische Eis in einer Eisdiele im Ort sein. Im Gegensatz zum letzten Tag auf der Alpentour 2002, an dem wir im Dunkeln unsere Zelte aufbauen mussten, waren wir nun richtig gut erholt und zufrieden. Ein weiterer perfekter Tag ging zu Ende.

Samstag, 9.8.

Eigentlich war heute morgen das Ende der Veranstaltung angesagt. Dies lief allerdings anders als geplant - im positiven Sinne. Wie gestern auch bauten wir aus Hitze-/ Schattengründen ab 6.00 Uhr zuerst die Zelte ab. Dann fuhren wir voll bepackt ins Dorf und kehrten zum Frühstücksbüffet in einem Hotel am See ein - natürlich wie auf der ganzen Tour im Freien. Das Büffet war erste Sahne und preislich in Ordnung. Die Aussicht auf den war See atemberaubend - also Urlaubsstimmung pur -, und die Schlemmerei ging weiter... Dazu kam, dass anders als im letzen Jahr noch fast alle Teilnehmer beisammen waren. Nach einem Ende der Veranstaltung sah es also nun überhaupt nicht aus.

So war es kaum verwunderlich, dass nun immer noch die Mehrheit der Teilnehmer zusammen Richtung Norden fuhr. Nach einer tollen Serpentinenstrecke zur Schwäbischen Alb hinauf ging es ein ganzes Stück durch Oberschwaben und übers Donautal nach Tübingen, wo wir bei einem der Teilnehmer um die Mittagszeit zu Hause einkehrten. Wir waren da immerhin noch 11 Transalper/-innen! Erst um 13.00 löste sich die Veranstaltung endgültig auf.

Tja, und nun zum Resumé:

Wie es vielleicht schon stellenweise durchklang, haben wir die Super-Veranstaltung von 2002 qualitativ tatsächlich übertroffen. Die Zusammensetzung und der Zusammenhalt des Teams waren mindestens genauso gut. Die Landschafts- und Fahreindrücke ebenso. Als positiver wurden die Grillabende und das wesentlich stressfreiere Ende empfunden. Die Hitze hat zwar ganz schön geschlaucht, war aber den meisten lieber als die Regenpassagen in 2002. Und dann das Essen: Was haben wir geschlemmt...

Organisation: Georg Spindler
Fotos: Uwe Flammer, Detlef Kaiser, Mike Tschumper

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